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Ausschreibung / September 10, 2018

Ausschreibung zum Forschungspreis „Geographien Südasiens 2019“

Einmal im Jahr vergibt der Arbeitskreis Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie seinen Forschungspreis „Geographien Südasiens“. Der Preis richtet sich an Absolventinnen und Absolventen deutschsprachiger Universitäten im Fach Geographie in seiner gesamten Breite (Physische Geographie, Humangeographie, Geographie und ihre Didaktik), die in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema mit explizitem Regionalbezug zu Südasien bearbeitet haben. Gesucht werden herausragende Abschlussarbeiten des akademischen Nachwuchses (Bachelor, Master), die zum Zeitpunkt der nächsten Tagung im Januar 2018 nicht älter als zwei Jahre sind.

Entscheidende Richtlinien für die Bewertung der eingehenden Arbeiten sind neben formalen Kriterien v.a. die Originalität der Forschungsidee, die Relevanz des Themas, die methodische Umsetzung sowie der geographische Erkenntnisgewinn. Gekürt wird die beste der eingehenden Arbeiten durch eine fachkundige Jury. Der/die Gewinner/in des Wettbewerbs erhält die Möglichkeit, seine/ihre Arbeit auf Einladung des Arbeitskreises auf der nächsten Jahrestagung am 25. und 26. Januar 2019 in Heidelberg einem breiteren Publikum vorzustellen. Außerdem wird die Arbeit im Rahmen der Schriftenreihe des Arbeitskreises veröffentlicht (http://www.geographien-suedasiens.de/schriftenreihe/).

Alle Bewerber/innen schicken Ihre Arbeit bitte gemeinsam mit einem aktuellen Lebenslauf (beides als PDF) an die folgende Email-Adresse: markus.keck@geo.uni-goettingen.de.

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2018.
Wir bitten alle Dozierenden, diese Information bei Ihnen am Institut zu verteilen und Ihre Studierenden auf diesen Wettbewerb aufmerksam zu machen, und bedanken uns für Ihre Unterstützung.

Ausschreibung als PDF

Call for Papers / August 30, 2018

9. Jahrestagung des AK Südasien – Call for Papers

Die neunte Jahrestagung des Arbeitskreises Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) findet am 25. und 26. Januar 2019 an der Universität Heidelberg statt. Die Jahrestagung wird von der Abteilung Geographie am Südasien-Institut und dem Heidelberg Center for the Environment (HCE) ausgerichtet.

Ziel der Jahrestagung ist es, aktuelle Forschungsergebnisse, -ansätze und -projekte aus der gesamten Bandbreite der Geographie Südasiens zu diskutieren. Sie bietet eine Plattform für den intra- und interdisziplinären Dialog über aktuelle Entwicklungen in der diversen und sich rapide wandelnden Region Südasien. Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler*innen, aber auch Praktiker*innen und Lehrer*innen deren regionaler Arbeits- bzw. Interessensschwerpunkt in Südasien liegt. Eingeladen sind gleichermaßen Vertreter der Physischen Geographie und der Humangeographie sowie Interessierte aus Nachbardisziplinen.

Vortragsangebote senden Sie bitte in Form einer kurzen Zusammenfassung von maximal 400 Wörtern bis zum 15.10.2017 an Judith Müller (judith.mueller@uni-heidelberg.de). Die Tagungssprache ist Deutsch, Vorträge können jedoch auch auf Englisch gehalten werden.

Es besteht die Möglichkeit einer Veröffentlichung der Vortragsinhalte in Form von Extended Abstracts im Tagungsband, der in der Schriftenreihe des Arbeitskreises veröffentlicht wird (http://crossasia-books.ub.uni-heidelberg.de/xasia/catalog/series/gsa). Das Tagungsprogramm wird auf der Homepage des Arbeitskreises (www.geographien-suedasiens.de) und im Rundbrief Geographie (Dezemberausgabe) veröffentlicht.

Allgemein / Mai 3, 2018

8. Jahrestagung des AK in Köln – Rückblick

Am 19. und 20. Januar 2018 fand an der Universität zu Köln die achte Jahrestagung des Arbeitskreises Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) statt. Ausgerichtet wurde die Tagung mit dreißig Teilnehmenden in diesem Jahr von Carsten Butsch und Alexander Follmann. Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Forschungspreises „Geographien Südasiens“ für die beste geographische Abschlussarbeit zu Südasien. Raphael Pinheiro Machado Rehm erhielt die Auszeichnung für seine an der Universität Augsburg vorgelegte Masterarbeit mit dem Titel „Small scale variability in soil hydraulic properties in headwater catchment of the Indian Western Ghats”. Erstmals wurde mit dem 2015 initiierten Preis des Arbeitskreises eine physisch-geographische Arbeit prämiert. Die Auswahl erfolgte durch eine Jury bestehend aus Prof. Dr. Martin Franz, Osnabrück, Prof. Dr. Markus Nüsser, Heidelberg, und Prof. Dr. Matthias Schmidt, Augsburg. Neben der ideellen Förderung erhielt Herr Rehm ein Jahresabonnement der Geographischen Rundschau und einen Büchergutschein des Franz Steiner Verlags. Im Anschluss an die Preisverleihung durch Markus Keck stellte Herr Rehm seine Arbeit vor.

Die Tagung begann am Freitagnachmittag mit logistischen Schwierigkeiten, weil die Anreise der Teilnehmenden durch das Sturmtief „Friederike“ zum Teil beeinträchtigt wurde. Die geplante Sitzungsstruktur konnte deshalb nicht eingehalten werden, die südasienerprobten Teilnehmenden stellten aber ihre Flexibilität unter Beweis. Planmäßig begann die Tagung nach der Begrüßung durch das Sprecherteam mit dem Vortrag von Tatiana López Ayala (Köln) zu „ArbeiterInnen in Globalen Produktionsnetzwerken: Lokales Arbeitskontrollregime und gewerkschaftliche Organisierung im Export-Bekleidungscluster Bangalore“. Sie zeigte, wie das Kontrollregime im Bekleidungsproduktionsnetzwerk auf der lokalen Ebene durch das komplexe Zusammenspiel der Strategien von Akteuren auf verschiedenen Ebenen geprägt wird.

Außerplanmäßig folgten dann drei Vorträge aus dem Bereich der Hochgebirgsforschung. Zunächst sprachen Juliane Dame (Heidelberg), Julia Poerting (Bonn) und Stefanie Raschke (Heidelberg) über Perspektiven und Herausforderungen bei der Einführung standardisierter Anbausysteme in den Hochgebirgsregionen Südasiens. Dabei gingen sie insbesondere auf Machtfragen in (inter)nationalen standardisierten Nahrungsmittelketten und die Beziehungen zwischen sich verändernden Lebensgrundlagen und neuen Märkten ein. Corinna Wallrapp (Göttingen) präsentierte anschließend ihre Forschungsergebnisse zur Kommodifizierung des chinesischen Raupenpilz. Unter dem Titel „Institutional Issues, Power Struggles and Local Solutions – Governance Systems of Yarshagumba Collection in India and Nepal in the Kailash Landscape” zeigte sie, welche lokalen und regionalen Veränderungen durch die gestiegene Nachfrage nach dem als Pharmazeutikum verwendeten Pilz auslöst werden. Der regionale Schwerpunkt der südasiatischen Hochgebirgsforschung wurde von Miriam Wenner abgeschlossen. Sie analysierte in ihrem Vortrag, wie Idealvorstellungen von Politik und Antipolitik handlungs- und raumwirksam werden und zur Legitimierung von politischen Akteuren beitragen. Ihr Fallbeispiel  befasste sich mit einer sozialen Bewegung, die für regionale Autonomie im indischen Darjeeling eintritt.

Nicolas Schlitz (Osnabrück), der auf Grund des das Sturmtiefs verspätet eingetroffen war, sprach als letzter Referent des Tages über die gesellschaftliche Einbettung der Wertproduktion in informellen Recyclingnetzwerken am Beispiel Kalkuttas. Im Anschluss an seinen Vortrag folgte eine Diskussion über Forschungsethik und die besonderen Bedingungen von Forschung durch europäische WissenschaftlerInnen im Globalen Süden. Diese hatte Katharina Molitor (Köln) vorbereitet. Als Diskussionsanregung hatte sie im Vorfeld der Tagung eine Befragung der AK-Mitglieder zu den verwendeten Forschungsmethoden durchgeführt, deren Ergebnisse sie im Rahmen der Jahrestagung präsentierte.

Die erste Sitzung am Samstagmorgen befasste sich mit der indischen Diaspora. Den ersten Vortrag hielt Pierre Gottschlich (Rostock) über „Die indische Diaspora in den USA als transnationaler politischer Akteur“. Er zeigte, dass diese in den USA gut integriert und wirtschaftlich erfolgreich ist. Weiterhin machte er deutlich, dass diese Diaspora für die Entwicklung des Hindunationalismus in Indien von besonderer Relevanz war/ist. Hindugemeinden in den USA werden bereits seit den 1970er Jahre von nationalistischen Organisationen geprägt bzw. unterwandert und haben großen Einfluss auf die Identität der zweiten Generation. Carsten Butsch (Köln) stellte seine Forschungsergebnisse über Rimessen indischer MigrantInnen in Deutschland vor. Er zeigte, aufgrund welch unterschiedlicher Motivationen Rimessen an Familienmitglieder und Freunde bzw. für wohltätige Zwecke gezahlt werden und wie sich diese Praktiken und Motive im Laufe der Zeit verändern.

In der zweiten Sitzung zu Landwirtschaft und Landnutzungswandel stellte zunächst Paul D. Wagner (Kiel) ein Modell zur Abschätzing zukünftigen Landschaftswandels dar. Unter dem Titel: „Landnutzungswandel in den indischen Westghats: Vergangene und mögliche zukünftige Entwicklungen sowie räumliche Einflussfaktoren“ zeigte er zunächst, dass in den Westghats in der Vergangenheit eine Abnahme naturnaher Flächen und eine Zunahme von Siedlungsflächen mit einer Zunahme von Ackerflächen einhergingen. Für die Zukunft prognostiziert sein Modell urbanes Wachstum auch auf Kosten von Ackerflächen. Luisa Knobloch (Göttingen) sorgte mit ihrem Vortrag „Gentechnik in der Landwirtschaft Indiens – eine Politik des Wissens und Nicht-Wissens“ für eine intensive Diskussion. In dem Vortrag stellte sie die Mechanismen hinter politisierten technologischen Transformationen in Indien in der jüngeren Vergangenheit dar. Katharina Molitor (Köln) diskutierte in ihrem Vortrag die Rolle von Schwankungen der Nahrungsmittelpreise in Bezug auf die Ernährungssicherheit von Kleinbauern und ihrer Inklusion in (lokale) Märkten am Beispiel Bangladeschs.

In der abschließenden Sitzung  zu wirtschaftlichen Entwicklungen sprach zunächst Raquib Ahmed (Köln) über „Economic Integration in South Asia and the regionalization process“. Er stellte die unterschiedlichen Ansätze zur wirtschaftlichen Kooperation innerhalb Südasiens vor und analysierte die Chancen einer vertieften ökonomischen Integration in der Region. Den letzten Vortrag hielt Satyendra Singh (Köln). Er stellte die Ergebnisse seines laufenden Dissertationsvorhabens unter dem Titel „Informality as instrument of formal sector competitiveness – A case study of Women Homeworkers in Delhi – India“ vor. Dabei untersucht er welche Verbindungen zwischen weiblichen Heimarbeiterinnen und dem formalen Sektor in Delhi bestehen. Er zeigte, wie sich Arbeiterinnen wettbewerbsfähig machen, obwohl sie sich ohne jegliche Form der sozialen Sicherheit in einer prekären Situation befinden.

Auf der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises am Freitagabend wurden die Aktivitäten des vergangenen Jahres vorgestellt. Neben der Jahrestagung wurden auf verschiedenen Tagungen gemeinsame Sitzungen organisiert und zwei Bände in der Veröffentlichungsreihe herausgegeben. Bei den jährlichen Wahlen des Sprecherkreises wurden Carsten Butsch (Köln), Alexander Follmann (Köln), Martin Franz (Osnabrück), Markus Keck (Göttingen) bestätigt. Julia Poerting (Bonn) wird nach einer Übergangszeit als Koordinatorin der Schriftenreihe von Judith Müller (Heidelberg) ersetzt. Die nächste Jahrestagung findet am 25. und 26. Januar 2019 in Heidelberg statt.

Jahrestagungen / November 13, 2017

Programm & Anmeldung: Jahrestagung 2018 in Köln

Die 8. Jahrestagung des Arbeitskreises Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) findet am 19. und 20. Januar 2017 am Geographischen Institut der Universität zu Köln statt. Die Jahrestagung wird organisiert von Dr. Carsten Butsch und Dr. Alexander Follmann. Das Programm finden Sie hier.

Eine verbindliche Anmeldung wird bis 8. Januar (a.follmann@uni-koeln.de) erbeten. Die Kosten für die Teilnahme belaufen sich auf 30 EUR für Vollzahler*innen und 15 EUR für Doktorand*innen und Studierende.

Schriftenreihe / Oktober 19, 2017

Tagungsband zur 7. Jahrestagung des AK Südasien, 27./28. Januar 2017, Augsburg

Der Tagungsband mit insgesamt 11 Beiträgen der Jahrestagung in Ausgburg ist ab sofort unter diesem Link abrufbar. Die Weiterverbreitung dieser open access-Publikation ist explizit gewünscht.

Ausschreibung / September 5, 2017

Ausschreibung zum Forschungspreis „Geographien Südasiens 2018“

Einmal im Jahr vergibt der Arbeitskreis Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie seinen Forschungspreis „Geographien Südasiens“. Der Preis richtet sich an Absolventinnen und Absolventen deutschsprachiger Universitäten im Fach Geographie in seiner gesamten Breite (Physische Geographie, Humangeographie, Geographie und ihre Didaktik), die in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema mit explizitem Regionalbezug zu Südasien bearbeitet haben. Gesucht werden herausragende Abschlussarbeiten des akademischen Nachwuchses (Bachelor, Master), die zum Zeitpunkt der nächsten Tagung im Januar 2018 nicht älter als zwei Jahre sind.

Entscheidende Richtlinien für die Bewertung der eingehenden Arbeiten sind neben formalen Kriterien v.a. die Originalität der Forschungsidee, die Relevanz des Themas, die methodische Umsetzung sowie der geographische Erkenntnisgewinn. Gekürt wird die beste der eingehenden Arbeiten. Der/die Gewinner/in des Wettbewerbs erhält die Möglichkeit, seine/ihre Arbeit auf Einladung des Arbeitskreises auf der nächsten Jahrestagung am 19. und 20. Januar 2018 in Köln einem breiteren Publikum vorzustellen. Außerdem wird die Arbeit im Rahmen der Schriftenreihe des Arbeitskreises veröffentlicht (http://www.geographien-suedasiens.de/schriftenreihe/).

Alle Bewerberinnen und Bewerber schicken Ihre Arbeit bitte gemeinsam mit einem aktuellen Lebenslauf (beides als PDF) an die folgende Email-Adresse: markus.keck@geo.uni-goettingen.de. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2017.

Wir bitten alle Dozierenden, diese Information bei Ihnen am Institut zu verteilen und Ihre Studierenden auf diesen Wettbewerb aufmerksam zu machen, und bedanken uns für Ihre Unterstützung.

Call for Papers / August 21, 2017

8. Jahrestagung des AK Südasien – Call for Papers

Die nächste Jahrestagung des Arbeitskreises Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) findet am 19. und 20. Januar 2018 am Geographischen Institut der Universität zu Köln statt.

Ziel der Jahrestagung ist es, aktuelle Forschungsergebnisse, -ansätze und -projekte aus der gesamten Bandbreite der Geographie Südasiens zu diskutieren. Sie bietet eine Plattform für den intra- und interdisziplinären Dialog über aktuelle Entwicklungen in der sich rapide wandelnden Region Südasien. Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Lehrer*innen deren regionaler Arbeits- bzw. Interessensschwerpunkt in Südasien liegt. Die Tagungssprache ist Deutsch, Vorträge können jedoch auch auf Englisch gehalten werden.

Vortragsangebote senden Sie bitte mit einer kurzen Zusammenfassung von maximal 500 Wörtern bis zum 1.11.2017 an Carsten Butsch (butschc@uni-koeln.de).

Es besteht die Möglichkeit einer Veröffentlichung der Vortragsinhalte in Form von Extended Abstracts im Tagungsband, der in der Schriftenreihe des Arbeitskreises
veröffentlicht wird. Das Tagungsprogramm wird hier auf der Homepage des Arbeitskreises und im Rundbrief Geographie (Dezemberausgabe) veröffentlicht.

Jahrestagungen / April 3, 2017

7. Jahrestagung des AK in Augsburg 2017 – Rückblick

Von 27. bis 28. Januar 2017 fand die siebte Jahrestagung des Arbeitskreises Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) statt. Gastgeber Matthias Schmidt konnte insgesamt 33 TeilnehmerInnen an der Universität Augsburg begrüßen. Der Arbeitskreis hat inzwischen achtzig Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Großteil dieser Mitglieder ist an Universitäten tätig, der Arbeitskreis zählt aber auch LehrerInnen und PraktikerInnen aus Unternehmensberatungen oder der Entwicklungszusammenarbeit zu seinen Mitgliedern. Read More

Jahrestagungen / Dezember 1, 2016

Programm & Anmeldung: Jahrestagung 2017 in Augsburg

Die 7. Jahrestagung des Arbeitskreises Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) findet am 27. und 28. Januar 2017 im Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU),  Universität Augsburg statt. Die Jahrestagung wird organisiert vom Lehrstuhl für Humangeographie am Institut für Geographie der Universität Augsburg.

Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier.

Bitte melden Sie sich bis zum 10. Januar 2017 an unter: aksuedasien@geo.uni-augsburg.de

Ausschreibung / November 11, 2016

Ausschreibung zum Forschungspreis „Geographien Südasiens 2017“

Auch in diesem Jahr vergibt der Arbeitskreis Südasien in der Deutschen Gesellschaft für Geographie seinen Forschungspreis „Geographien Südasiens 2017“. Gesucht werden für diesen Wettbewerb herausragende Abschlussarbeiten des akademischen Nachwuchses (Bachelor, Master), die zum Zeitpunkt der nächsten Tagung im Januar 2017 nicht älter als zwei Jahre sind. Der Forschungspreis richtet sich an Absolventinnen und Absolventen deutschsprachiger Universitäten im Fach Geographie in seiner gesamten Breite (Physische Geographie, Humangeographie, Geographie und ihre Didaktik), die in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema mit explizitem Regionalbezug zu Südasien bearbeitet haben.

Entscheidende Richtlinien für die Bewertung der eingehenden Arbeiten sind neben formalen Kriterien v.a. die Originalität der Forschungsidee, die Relevanz des Themas, die methodische Umsetzung sowie der geographische Erkenntnisgewinn. Gekürt wird die beste der eingehenden Arbeiten. Der/die Gewinner/in des Wettbewerbs erhält die Möglichkeit, seine/ihre Arbeit auf Einladung des Arbeitskreises auf der nächsten Jahrestagung am 27. und 28. Januar 2017 in Augsburg einem breiteren Publikum vorzustellen. Außerdem wird die Arbeit im Rahmen der Schriftenreihe „Geographien Südasiens“ veröffentlicht.

Alle Bewerberinnen und Bewerber schicken Ihre Arbeit bitte gemeinsam mit einem aktuellen Lebenslauf (beides als PDF) an die folgende Email-Adresse: markus.keck@geo.uni-goettingen.de.
Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2016.

Die eingereichten Arbeiten werden von einer fachkundigen Jury begutachtet. Mitglieder dieser Jury sind:

Prof. Dr. Christoph Dittrich (Göttingen)
Prof. Dr. Gregor Falk (Freiburg)
Prof. Dr. Martin Franz (Osnabrück)
Prof. Dr. Frauke Kraas (Köln)
Prof. Dr. Matthias Schmidt (Augsburg)

Wir bitten alle Dozierenden, diese Information bei Ihnen am Institut zu verteilen und Ihre Studierenden auf diesen Wettbewerb aufmerksam zu machen. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.

Markus Keck für das Sprecherteam des AK Südasien

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